Mal konkret!

Was heißt gelebte Nachhaltigkeit und Arbeitswohlgefühl bei Architekten Bökamp? Es gibt viel zu erzählen: Wir starten einfach mal wie beim Bauen, mit einem gutem Fundament und machen dann weiter mit dem Drumherum.

 

Auf gutem Grund – das Fundament:

  • Unser Herz schlägt für altehrwürdige, denkmalgeschützte Gebäude. Bei dem Erhalt und Unterhalt von Baudenkmälern lassen wir uns von den Prinzipien zeitgemäßer ökologischer Technologien und Bauweisen leiten. Unser Bürositz ist dafür ein gutes Beispiel! Und das sagt nicht nur der Chef, sondern das gesamte Team.
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  • Damit der kontinuierliche „Flow“ in der Arbeit bleibt, legen wir großen Wert auf gut ausgestattete Arbeitsplätze und eine moderne IT-Landschaft. Und noch mehr: wir haben mit Sebastian einen eigenen IT-Spezialisten im Team.
  • Das Ergebnis zählt! Auch bei uns - trotzdem wird auch der Weg dahin honoriert. Neben 30 Tage Urlaub und einer 40 Stunde Woche zählt jede Stunde. Konkret? Überstunden werden bei uns vergütet, weiter gehört eine gute Bezahlung zum Selbstverständnis gemäß unserem Credo „Auf gutem Grund.“
  • Unternehmensabläufe im Überblick: wir legen großen Wert darauf alles im Blick zu haben und sind gut beraten mit unserer Büroorgansations-Software und unserem internen Büroorganisations-Team.
  • Wir lieben unsere Stadt Bad Oeynhausen und setzen uns neben einer guten Architektur auch für die Weiterentwicklung der Stadt, immer dann wenn es uns möglich ist. 

 

Und hier das Drumherum:

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  • Rund um die Uhr bestes Trinkwasser für das gesamte Team und selbstverständlich auch für unsere Kunden von Best Water.
  • Aktuell erhalten wir Ökogas und Ökostrom für unser Arbeiten im Denkmal, sowie alle anderen Mitmieter im Objekt von Lichtblick . Bald produzieren wir selbst! Dann heißt es „Let the sunhine“ auf unsere Photovoltaik-Anlage auf dem Dach für Eigenstrom.
  • Luftdesinfektion für ein gesundes Arbeitsumfeld in allen Büroräumen von UVC Repair.
  • Wir grillen nicht den „Henssler“, sondern gerne und oft im Team. Ein Profi-Grill steht jederzeit dafür auf der Loggia bereit und kulinarisch gibt es nichts was nicht geht. Auch vegetarische Küche von unserem lieben Kollegen Jannik genießen wir in vollen Zügen.
  • Wenn’s mal kneift- der Rücken zuckt oder die Schultern nicht wollen. Dann heißt es „ich geh mal runter zu unserem Lieblingsgriechen“. Christaki Kolios von  der Gesundheitspraxis „Die Insel“ im gleichen Haus (EG) legt dann seine Zauberhände an und der Rücken und die Schultern wollen wieder.
  • Last but not least: Eigentlich nicht zu erwähnen aber auch nicht überall selbstverständlich: „Park + Work“- jeder im Team hat einen eigenen Stellplatz. Damit eine entspannte Zu– und Abfahrt zum oder vom Büroalltag garantiert ist.

… aber auch bei uns geht noch mehr. Wir sind ständig in Bewegung und zu den Themen Nachhaltigkeit und Arbeitswohlgefühl gibt es unserer Meinung nichts was nicht geht. Wir bleiben auch weiterhin am Ball!